Den Grundstein für unser Unternehmen legte mein Großvater Johann Traurig bereits im Jahre 1907. Johann Traurig erkannte schon früh den Bedarf an qualitativ hochwertigen Holzprodukten. So fertigte er bereits in den 20er Jahren unter anderem Parkettböden aus heimischer Steineiche für die Tanzböden und Wirtsstuben der näheren und weiteren Umgebung. Sein Sohn, mein Vater, Theo Traurig übernahm 1953 den Betrieb. Er passte die Produktpalette den neuen Anforderungen an und vertrieb neben dem Bauholz aus dem Sägewerk auch Decken-, Wand-, und Außenverkleidungen sowie Teppich und Linoleumböden und CV-Beläge. Nach dem frühen Tod ihres Mannes führte meine Mutter, Klara Traurig, den Betrieb alleine weiter. Ihr ist es zu verdanken, dass im Wandel der Zeit, von den ehemals 13 Sägewerken im Lamer Winkel unseres bestehen blieb. Generationen von Bauherrn und Heimwerker wurden treue Kunden der Fa. Traurig. 1992 übernahmen mein Mann Helmut Silberbauer und ich den elterlichen Betrieb und sind seitdem bestrebt, die Angebotspalette ständig zu erweitern und auch den neuesten Trends gerecht zu werden. Besonders am Herzen liegen uns vermehrt ökologische Baustoffe und hier natürlich im Mittelpunkt Naturböden, sowie deren biologische Oberflächen-Veredelung.
Wir sind stolz darauf, unseren gesamten Stromverbrauch (Sägewerk & Geschäftsräume) aus 100% erneuerbaren Energien selbst zu erzeugen. Hierzu verwenden wir unser Wasserkraftwerk sowie drei Photovoltaikanlagen.